Chronische Pflegmone

7 jahre alte Schädigung am Bein verursacht durch immer wieder schlagen gegen die Wand. Immer wieder neu infiziert schlechte und falsche Bahndlung. Der Lymphfluss ist dadurch stark beeinträchtigt. das Pferd wurde mir vorstellig im Sommer 2011. Mittels Physiotherapie in Kombination mit Matrix-Rhythmus-Therapie wurde der Stoffwechsel beeinflusst und die Statik über Physiotherapie wieder ins Lot gebracht und begleitend über einen Tierheilpraktiker entgiftet.

Es ergaben sich am Bein 3 Öffnungen, dort konnte das Wundgranulat heraus fließen. das Bein bleibt aber dauerhaft geschädigt sollte man meinen. Das Gewebe ist über die vielen Jahre zu stark ausgedehnt und die Lymphe stockt sofort so bald das Pferd keine Bewegung/Auslauf hat.

Stand 2011

Doch dieses sollte sich alles zum guten wenden

Auch hier tat ein Haltungswechsel in den Offenstall dem Pferd sehr gut das Bein ist nun dauerhaft schlank!

Ein schönes Beispiel wozu doch alternative Medizin fähig ist, wo die Schulmedizin aufhört.

Das Bein ist nun dauerhaft stabil nach 7 Jahren Qual einer chronischen Entzündung. (siehe weiter Bilder auf dieser Seite)

Nach 2 Wochen Therapie hat es sich sehr schön entwickelt

1. Bild vorher/nachher Abstand 2 Wochen.

Nach einem halben Jahr!!!

Dieses Pferd ist nachhaltig austherapiert und hatte keinerlei Rückfälle mehr.

Aktuelles Bild vom ganzen Pferd von 2013.

Ein toller Erfolg dank Matrix-Rhyxthmus-Therapie nach Dr. U.G. Randoll

Wundheilung mittels Matrix-Rhyxthmus-Therapie

Sturzverletzung am Knie und Ellbogengelenk durch sturz auf Eisplatte. Durch ständige Bewegung an diesen Stellen schlechter Heilungsverlauf und Bildung von wilden Fleisch. Wärme wie leichte Schwellung dieses wurde Mittels Matrix-Rhythmus-Therapie lokal um das Knie/Ellbogengelenk wie Lymphsystem beeinflusst. Wunden konnten sich wunderbar schliessen und abheilen.

Hier sehen sie vorher Bilder

3 Tage später nach einer Matrix-Rhythmus-Therapie Behandlung

Nach einer Woche und insgesamt 2 Matrix-Rhythmus-Therapie Behandlungen schöner Heilungsverlauf. Hier bleibt kein Narbengewebe zurück.